Die Teams des TV Geislingen starten am kommenden Wochenende in die neue Tennissaison. Der Aushängerschild des TV Geislingen, erste Herrenmannschaft in der Verbandsliga, startet am kommenden Sonntag mit dem ersten Spiel. „Wir sind so gut wie letzte Saison aufgestellt, unser Team ist bloß ein Jahr älter geworden“ -sagt Spielertrainer und Teamchef Peter Liptak.
„Das Durchschnittsalter unserer Truppe ausgenommen Spitzenspieler Robert Gasparetz liegt weit über 35 Jahren und wir spielen gegen halb so alte Gegner. Wir bilden aber trotzdem eine sehr schlagkräftige Truppe, die über eine unglaubliche Erfahrung verfügt“- sagt der Coach.
Die Position 1 wird wie letzte Saison slowakischer ATP Profi Robert Gasparetz,ehemaliger U18 Europameister, übernehmen. Er glänzte letzte Saison mit einer Einzelbilanz 6/0 und ließ bisher in keinem Match was anbrennen. An Position 2 spielt Joachim Färber,der trotz vielen Verletzungen eine sehr gute Saison 2014 gespielt hat.Er ist auch neulich in der DR/Deutsche Rangliste der Herren/ vetreten, was gleichzeitig den Aufstieg in die LK 1 bedeutet.
Position 3 übernimmt Timo Goll, der nach seiner überstandenen Krankheit auf dem besten Weg ist in seine alte Form zurückzukehren. Cheftrainer Peter Liptak mit seiner erfolgreichen und aggressiven Serv/Return/ Volley Spielweise aus den 80ern Jahren wird auf Position 4 auflaufen. Position 5 gehört diese Saison Dr. Hans-Jörg Friess, der auch auf dem besten Weg ist in alte Form zurückzukommen. An Position 6 spielt diesmal Dr. Michael Schelian mit seiner variablen Spielweise.
Neben spielstarken und teilweise mit 2 ATP Spielern verstärkten Teams wie Spfr Schwendi 1,TC Ehingen, TC Bad Schussenried ist auch der Absteiger von der Oberliga TC Friedrichshafen. Unser Ziel ist natürlich der Klassenerhalt und Herren 1 von TV Geislingen freuen sich nicht nur auf spannende Verbandsligasaison 2015, sondern auch auf die Unterstützung zahlreicher Zuschauer.
Erstes Spiel TV Geislingen-Spfr.Schwendi beginnt am Sonntag 14.06. ab 10.00Uhr auf der heimischen Anlage TV Geislingen im Eybacher Tal.